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Echinocereus Online - Kategorie Geoinformationen

Durango

Sie haben einen Echinocereus und wissen nicht wo er wächst ? Hier finden Sie Ortsnamen in Durango mit direkten Links zu Google Maps Durango: Abasolo, Abraham Gonzalez, Acachahuane, Acachuame, Acahuame, Acahuane, Acahuene, Acatita, Acatita, Acatitan, Acebuches, Acevedo, Achota, Adjunta, Adjuntas, Adjuntas, Adjuntas, Aedo, Agostadero, Agostadero, Agostaderos, Agua Amarilla, Agua Amarilla, Agua Blanca, Agua Blanca, Agua Blanca, Agua Blanca, Agua Blanca de la Quebrada, Agua Blanca Quebrada, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Caliente, Agua Escondida, Agua Fria, Agua Nueva, Agua Nueva, Agua Nueva, Agua Prieta, Agua Vieja, Agua Zarca, Agua Zarca, Aguaje, Aguaje, Aguaje Blanco, Aguaje del Alto, Aguinaldo, Agustin Melgar, Agusto Gomez Villanueva, Ajuntas, Alamillo, Alamillo, Alamillo, Alamillo, Alamillo, Alamillo de Galeano, Alamillos, Alamillos, Alamito, Alamitos, Alamo, Alamo, Alamos, Alamos, Alberto, Alcalde, Aldea India, Aleman, Alianza, Alisos, Alisos, Alisos, Altamira, Altamira, Altamira, Altar, Altares, Alvaro Obregon, Amacuable, Amaculi, Amaculi ranch, Amado Nervo, Amador, Amapolas, America, Amilpas, Amoles, Amoles, Amoles, Amotes, Anciana, Ancon, Ancon, Andres de Morga, Angeles, Angeles, Angostura, …

Echinocereus Online - Kategorie Standortberichte

Echinocereus adustus subsp. roemerianus, Mexico, Durango, Canatlan

Ein erst vor wenigen Jahren gefundener Standort hat sich ebenfalls in die Liste unserer Favoriten eingereiht. Das von dem Münchner Kakteenfreund Richard Chr. Römer entdeckte Habitat mit Vorkommen der nach ihm benannten Unterart Echinocereus adustus subsp. roemerianus und einer kleinwüchsigen Mammillaria saboe subsp. roczekii, liegt in der Nähe des Ortes Canatlán im Bundesstaat Durango. Abseits der Hauptstraßen in einer atemberaubend schönen Umgebung lassen sich beide Pflanzen zu Massen finden. Zu unserer Freude konnten wir bei einem der Besuche sogar beide gleichzeitig in Blüte antreffen, wenngleich die Mammillaria hinsichtlich des Blühzeitpunktes wesentlich mehr schwankt. Im steinigen und felsigen Areal bei pH-Werten um 4,5 wachsen dort in Begleitung Echinocereus polyacanthus, Mammillaria senilis, Mammillaria longiflora und Agave spec. Die kleinen Köpfe der Mammillaria saboe subsp. roczekii sind ohne Blüten sehr schwer zu entdecken und nur ein Kriechen auf allen Vieren ermöglicht das sichere Auffinden dieser herrlichen Pflanzen. Hat man das Glück während der Blühphase anwesend zu sein, sind die Felsplatten von kleinen rosafarbenen Blüten nur so übersät und man glaubt auf einer frischen Blumenwiese zu stehen.