Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0849
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, Catavina-El Rosario
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HMAO-003-0849
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, Catavina-El Rosario
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Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0848
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, Catavina-El Rosario
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Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0729
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, El Rosario – Catavina
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Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0728
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, El Rosario – Catavina
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Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0727
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, Banderita
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HMAO-003-0726
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, Banderita
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HMAO-003-0725
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, San Carlos Canyon
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HMAO-003-0724
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, San Carlos Canyon
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Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0722
Echinocereus maritimus hancockii, Mexico, Baja California, Hipolito
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Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0721
Echinocereus maritimus hancockii, Mexico, Baja California, Hipolito
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Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0705
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, Bahia Blanco
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Herbarium Martina und Andreas Ohr
HMAO-003-0704
Echinocereus maritimus, Mexico, Baja California, Bahia Blanco
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Artikel in Cactus and Succulent Journal, The Journal of the Cactus and Succulent Society of America, 2015, Volume 87, No. 6, Seite 247-253
A widespread species and its restricted endemic relative: preliminary taxonomic inferences for Echinocereus maritimus and Echinocereus maritimus subsp. hancockii
Autor: Peter B. Breslin
Echinocereus maritimus (JONES) SCHUMANN subsp. maritimus
Gesamtb.Kakteen: 273 (1898)
Caespitosus caulibus parvis, globosis vel ellipticis laete viridibus, costis 8 rectis; aculeis radialibus 9 subulatis, centralivus 3 – 4 validis superiore angulato, omnibus flavido – albidis; floribus flavidis.
Wuchs rasenförmig, durch reichliche Sprossung aus dem Grunde des Körpers, so daß große Klupen bis zu 200 Stück gebildet werden, die 2 – 3 cm im Durchmesser haben. Glieder klein, ellipsoidisch, oben gerundet, am Scheitel kaum eingesenkt, wenig wollfilzig, von den langen Stacheln überragt, kaum 5 cm hoch und 2 – 2,5 cm im Durchmesser, hellgrün, später grau. Rippen 8, durch scharfe Furchen gesondert, blad verlaufend, scharf, dann stumplich, nicht gegliedert. Areolen 1 – 1,5 cm voneinander entfernt, kreisrund, bis 4 mm im Durchmesser, mit sehr spärlichem, weißem Wollfilz bekleidet, blad verkahlend. Randstacheln 9, das oberste Paar am größten, bis 2,5 cm lang, der unterste und oberste am kleinsten, strahlend, pfriemlich, am Grunde schwach verdickt. Mittelstacheln einzeln, bis 3 oder 4, dann unregelmäßig gestellt, auch pfriemlich, der obere aber bisweilen gekantet, bis über 3 cm lang; jung sind alle Stacheln gelblich weiß, sie vergrauen aber bald.
Blüten seitlich; ganze Länge derselben 2,5 – 3 cm. Fruchtknoten mit zugespitzten Schuppen bekleidet; besonders aus den Achseln der oberen treten Büschel von 2 – 3 weißen Stacheln. Blütenhülle glänzend gelb, etwas ins Grüne, bis 2,5 cm im größten Durchmesser. Staubgefäße kaum von der halben Länge der Hülle. Fäden grünlich; Beutel kanariengelb. Beere kugelförmig, bestachtelt. Same sehr zahlreich, kaum 1 mm lang, schwarz.
Cereus maritimus Jones in Amer. Natur. XVII. 973 (1883); Brand. in Proc. Calif. acad. II. ser. II. 162; Coult. in Wash. Contr. III. 397: Orc. Rev. 21 (maritimus [lateinisch] = zur See gehörig).
Geographische Verbreitung.
Im Norden der Halbinsel Kalifornien, bei Sanzal und Encenada, in der Todos-Santos-Bai: PARRY, PRINGLE, JONES, ORCUTT; bei el Rosario: BRANDEGEE.
Anmerkung: Nach ORCUTT sind Echinocereus flaviflorus und Echinocereus Sanborgianus Coult. (in Wash. Contr. III. 391) nicht verschieden. Ein von ORCUTT genannter Cereus glomeratus ist mir nicht bekannt.
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Eine der wohl imposantesten Dornenkleider der Gattung Echinocereus trägt Echinocereus maritimus subsp. hancockii. Nahe der Küste der Bahia San Hipolito wachsen die bis über 1 Meter großen Gruppen an exponierten Stellen in rötlichem Gestein. Die Dornen erreichen Längen von bis zu 10 cm und bestechen durch ihre rötliche Farben im Neutrieb.